Hund beschäftigen in der Wohnung – die neue Sinnes-Challenge, die dein Hund lieben wird!

💡 Warum Sinnesübungen so genial sind

Viele Hunde sind körperlich gut ausgelastet – was häufig fehlt, ist die geistige und sensorische Auslastung. Mit einfachen Sinnesübungen aktivierst du die Wahrnehmung deines Hundes – Riechen, Fühlen, Hören. Das stärkt Konzentration, Selbstvertrauen und eure Bindung. Das Beste: Du nutzt Dinge, die du bereits zuhause hast.

🧩 Die Sinnes-Challenge Schritt für Schritt

1) Materialien vorbereiten

• Weiches Handtuch
• Glänzende Alufolie
• Yogamatte
• Karton oder Noppenmatte

Lege die Unterlagen nebeneinander am Boden aus. So entsteht ein kleiner Sinnes-Parcours, den dein Hund erkunden darf.

2) Neugier wecken

Lass deinen Hund selbst entscheiden, was er zuerst erkundet. Schnüffeln, vorsichtiges Tasten, ein erster Schritt über die Folie – belohne ruhiges, neugieriges Verhalten mit Lob oder einem kleinen Leckerli.

3) Sanfte Aufgaben einbauen

• Verstecke ein Leckerli auf einer Unterlage.
• Kombiniere mit Basics: „Sitz auf dem Handtuch“, „Pfote auf der Folie“.
• Verbinde zwei Flächen zu einem Mini-Parcours.

Wichtig: immer positiv bleiben. Die Sinnes-Challenge soll Spaß machen, nicht überfordern.